Schriften zur Sozialen Arbeit Band 55

Schriften zur Sozialen Arbeit Band 55

Christian Stark (Hg.)

 

SOZIALARBEITSFORSCHUNG

Projekte 2022

 

Die im Rahmen des Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit im SS 2022 abgeschlossenen Forschungsprojekte, deren Abschlussberichte dieser Band enthält, widmeten sich folgenden Themen:

Das erste Projekt, begleitet von Iris Kohlfürst, erforschte unter dem Titel „Warum tun Sie sich das an?“ mögliche Beweggründe für die berufliche Tätigkeit in der Sozialen Arbeit. Das zweite Projekt, begleitet von Manuela Gmeiner und Daniela Wetzelhütter, setzte sich im Auftrag des Landes OÖ mit der partizipativen  Gestaltung des Alltagslebens in oberösterreichischen Wohngruppen der Kinder- und Jugendhilfe im Rahmen des Projekts „Moverz“ auseinander.

 

Das dritte Projekt, das von Helene Kletzl und Bettina Wächter begleitet wurde, trug den Titel Blended Treatment für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Die pro mente OÖ möchte im Rahmen einer Digitalisierungsoffensive hilfreiche und wirksame Blended Treatment Angebote (Kombination aus Face-to-Face und digitalem Angebot) für Klient*innen mit psychischen Erkrankungen entwickeln. Das vierte Projekt „Auf der Suche nach dem Risiko - Wer sieht Kinder und Familien, die nicht sichtbar werden?“, geleitet von Franz Schiermayr und Charlotte Sweet, widmete sich den Herausforderungen in der Umsetzung des Projekts Frühe Hilfen, das belastete Jungfamilien und deren Erreichbarkeit für Frühinterventionen fokussiert.

 

 

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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 54

 

Schriften zur Sozialen Arbeit Band 54

 

Christian Stark (Hg.)

 

INTERKULTURELLE SOZIALE ARBEIT

 

Forschungsergebnisse 2022

 

Band 54 der Schriftenreihe enthält erneut zwei Forschungsberichte:

 

Eine Gruppe von Studierenden um Projektleiterin Dagmar Strohmeier erforschte in einer österreichweit durchgeführten empirischen Studie, wie sich die Arbeitsbedingungen im Sozialbereich gestalten. Individuelle Wahrnehmung, Auswirkungen auf und Initiativen zur Verbesserung der Bedingungen für die betroffenen Arbeitnehmer:innen spielen dabei eine entscheidende Rolle.

 

Mit einem ganz anderen Thema setzten sich Martina Tißberger und ihr studentisches Forschungsteam auseinander. Mittels teilnehmender Beobachtung in ausgewählten Kindergärten versuchten die Studierenden Ungleichbehandlungen im elementarpädagogischen Bereich auf die Spur zu kommen. Im Rahmen einer intersektionalen Mehrebenenanalyse zu Geschlecht, Alter, Sprache/Migrationshintergrund und weiteren Unterscheidungskriterien stellte das Team ein erhebliches Ausmaß an alltäglicher Diskriminierung durch das Personal wie auch durch Kinder untereinander fest. 

 

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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 53

Sozialarbeitsforschung

Projekte 2021

Christian Stark (Hg.)

 

 

Wie gewohnt, spannen die im Rahmen des Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit im SS 2021 abgeschlossenen Forschungsprojekte, deren Abschlussberichte dieser Band enthält, erneut einen weiten thematischen Bogen.

 

Eine Studierendengruppe unter der Leitung von Siegfried Molan-Grinner führte eine Evaluierung der Wirksamkeit von Einrichtungen der CARDO gGmbh durch, die in Ober- und Niederösterreich eine Reihe von Standorten für die Nachbetreuung von Klient:innen des forensischen Maßnahmenvollzugs betreibt. Mit der Situation von Migrant:innen im System Maßnahmenvollzug beschäftigte sich ein Forschungsteam unter Leitung von Kathrin Bereiter und Stefan Kitzberger. Eine sozialökonomische Wirkungsevaluation des Projekts „Interdisziplinäre Sozialarbeit im öffentlichen Raum“ (ISAR) in der Stadt Linz unternahmen weitere Studierende unter der Federführung von Christina Pree.

 

Ergänzt werden diese sozialarbeiterischen Themen durch den Bericht über eine von Helene Kletzl und Bettina Wächter geleitete Untersuchung: Sie ging der Frage nach, welche digitalen Kompetenzen in der Sozialarbeit erforderlich und tatsächlich vorhanden sind.  

 

Erschienen: 2022: 289 Seiten

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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 52

Interkulturelle Soziale Arbeit

Forschungsergebnisse 2020

Christian Stark (Hg.)

 

 

Band 52 der Schriftenreihe enthält wiederum zwei Forschungsberichte, verfasst von Studierenden des Masterstudiengang MS0 19 zusammen mit ihren Projektleiterinnen.

 

Unter dem Titel „FORSCHUNGSBERICHT EMPYRE. Empowering Youth – Successful Youth Work Practices in Europe“ (Leitung: Marianne Forstner und Tina Ortner) setzen sich die Autor:innen detailliert mit der Situation jugendlicher NEETS (Not in Education, Employment or Training) mit Fokus auf deren soziale Teilhabe, Empowerment, aktive (Staats-)Bürger:innenschaft und Beschäftigungsfähigkeit auseinander.

 

Dagmar Strohmeier und ihre Projektgruppe widmen sich im anschließenden Forschungsbericht dem in der Sozialwissenschaft noch wenig untersuchten Thema des klimaschützenden Verhaltens von jungen Menschen. Das Projekt stellte drei Fragen in den Mittelpunkt seiner Forschung: Inwieweit verhalten sich junge Menschen klimaschützend? Mit welchen Faktoren hängt dieses Verhalten zusammen? und: Hat die Corona-Pandemie Einfluss auf dieses Verhalten?

 

 

Erschienen: 2022: 272 Seiten

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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 51

Stadt und Ordnung

Wem gehört der öffentliche Raum?

Christina Pree/ Thomas Prinz (Hg.)

 

Der vorliegende Tagungsband soll interessierten Wissenschaftler:innen sowie interessierten Praktiker:innen verschiedenster Disziplinen, die im Themenfeld des öffentlichen Raumes tätig sind, einen umfassenden Blick auf den öffentlichen Raum bieten und dabei Anknüpfungspunkte zu aktuellen politischen Debatten ermöglichen. Er ist eine Sammlung, die dazu einlädt, unseren Stadträumen mehr Beachtung zu schenken; schließlich spiegeln sie gesellschaftliche Herrschaftsstrukturen und politische Machtverhältnisse wider.
(Aus dem Vorwort der Herausgeber:innen)

 

Erschienen: 2022: 96 Seiten

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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 50

Sozialarbeitsforschung

Projekte 2020

Christian Stark (Hg.)

 

 

Die im Rahmen des Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit im SS 2020 abgeschlossenen Forschungsprojekte, deren Abschlussberichte dieser Band enthält, spannen ein weiteres Mal einen heterogenen thematischen Bogen. Dieser reicht von einer unter der Leitung von Anita Buchegger-Traxler durchgeführten umfangreichen Studie zu den (Aus-)Wirkungen der demografischen Entwicklung auf ausgewählte Bereiche der Gesellschaft über die Rolle Sozialer Arbeit in arbeitsmarktorientierten CM-Programmen in Österreich (Projektleitung: Michael Klassen) bis zu einer von Franz Schiermayr und Charlotte Sweet mit Studierenden unternommenen Studie über  Vermittlungsprozesse im Netzwerk Frühe Hilfen.

 

Erschienen: 2021, 180 Seiten

 

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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 49

Interkulturelle Soziale Arbeit

Forschungsergebnisse 2019

Christian Stark (Hg.)

 

„Mit dem vorliegenden 49. Band der Schriften zur Sozialen Arbeit setzt der Masterstudiengang Soziale Arbeit die Publikation seiner Forschungsergebnisse mit dem siebenten Band zum Thema Interkulturelle Soziale Arbeit fort. In diesem Band werden die Ergebnisse der Forschungsprojekte des 8.  Jahrgangs des Masterstudiengangs (MS018) präsentiert. (…)

 

Das erste Projekt, begleitet von Dagmar Strohmeier, beschäftigte sich mit dem Thema Menschenrechte in der Praxis. Hauptanliegen des Forschungsprojekts der Gruppe 1 des Jahrgangs MSO18 war die Untersuchung folgender Fragestellungen: Wie werden geflüchtete Menschen in unserer Gesellschaft wahrgenommen? Wann verteidigen Menschen die Rechte geflüchteter Menschen, wann die Rechte der Aufnahmegesellschaft? Die Studie analysierte, welche Faktoren gegeben sein müssen, damit Menschen die Rechte von Geflüchteten oder die Rechte der Aufnahmegesellschaft verteidigen. (…)

 

Das zweite Projekt, geleitet von Christian Stark, behandelt das Thema der Viktimisierung von Sexdienstleister*innen, der damit einhergehenden Motivation und Wirkung aus der Sicht der Sozialen Arbeit und der Möglichkeiten und Grenzen Sozialer Arbeit in der Arbeit mit Sexdienstleister*innen. Inhaltlich wurde das Projekt begleitet und gestaltet von Elke Welser und Judith Schatz, Mitarbeiterinnen der Beratungsstelle LENA der Caritas Linz, einer Beratungsstelle für Menschen, die als Sexarbeiter*innen arbeiten bzw. gearbeitet haben.“

 

(Aus dem Vorwort des Herausgebers)

 

Erschienen: 2021, 138 Seiten

 

 

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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 48

Sozialarbeitsforschung

Projekte 2019

Marianne Gumpinger (Hg.)

 

Zwischen den thematischen Polen „Verantwortung“ und „Digitale Kompetenz“ in der Sozialen Arbeit spannt sich der Bogen der in diesem Band enthaltenen Berichte über die im Rahmen des Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit im SS 2019 abgeschlossenen Forschungsprojekte über folgende weitere Themen:

Entwicklung von Gemeinschaft und Diversität am Beispiel der Stadt Perg;
Sozialraumorientierte Forschung im Wohngebiet Semmelweisstraße in Linz;
Möglichkeiten und Grenzen der Partizipation von Klient/innen der Wohnungslosenhilfe in Österreich.

 

Erschienen: 2020, 312 Seiten

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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 47

Interkulturelle Soziale Arbeit
Forschungsergebnisse 2017

Christian Stark (Hg.)

 

Ein weiteres Mal standen sozial- und gesellschaftspolitische Problemstellungen, denen sich nach Österreich migrierte Menschen gegenübersehen, auf der Agenda der beiden Forschungsgruppen im Masterstudiengang Soziale Arbeit an der Fachhochschule OÖ Standort Linz, deren Abschlussberichte dieser Band enthält:

Alexander Huber und Dagmar Strohmeier forschten mit einer Gruppe von Studierenden über Lebens- und Bedarfslagen wohnungs- und obdachloser Migrant*innen. Die extrem schwierige Situation dieser Menschen, welche in vielen Fällen aufgrund fehlender formaler Anspruchsberechtigungen durch jede soziale Basissicherung fallen, wurde dabei mehr als deutlich.

Wiederum aus einer „Critical Whiteness“-Perspektive beleuchtet ein studentisches Forschungsteam unter der Leitung von Martina Tißberger das Leben muslimisch markierter Menschen in Österreich. Mit Hilfe der Intersektionalen Mehrebenenanalyse werden die Inhalte zahlreicher Interviews mit betroffenen Menschen auf Erzählungen über Diskriminierungserfahrungen mit oftmals rassistischem Hintergrund hin untersucht. Sowohl beruflich als auch im Privatleben sind „Muslime“ beiderlei Geschlechts mit vielfältigen Vorurteilen und Einschränkungen konfrontiert. 

 

Erschienen: 2019, 194 Seiten

 

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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 46

Die Bindungstheorie aus einer Critical Whiteness-Perspektive

Katja Dienstl

 

Die Autorin betrachtet in ihrer hier in Buchform publizierten Masterthesis eine in der Entwicklungspsychologie und Sozialwissenschaft etablierte Theorie aus der Perspektive von Critical Whiteness und Post Colonial Studies: die sogenannte Bindungstheorie, welche von einer grundlegend engen emotionalen Beziehung zwischen Mutter und Kind ausgeht. Ohne dieser besonders von den beiden Psychologen Bowlby und Ainsworth vertretenen Theorie ihre Gültigkeit grundsätzlich abzusprechen, versucht K. Dienstl diese insofern zu relativieren und zu kritisieren, als sie in deren Hintergrund stehende einflussreiche Lehren wie Darwins Evolutionstheorie, die vergleichende Verhaltensforschung (K. Lorenz), aber auch entscheidende Aspekte von Freuds Psychoanalyse auf deren implizit rassistische, von der Norm des weißen (männlichen) Menschen ausgehende Voraussetzungen überprüft.    

 

Erschienen: 2019, 86 Seiten

 

Schriften zur Sozialen Arbeit Band 46
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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 45

„Nur weil ich psychisch krank bin …“

Macht und Widerstand in der Totalen Institution des österreichischen Maßnahmenvollzugs

Kathrin Bereiter (Hg.)

 

Ausgehend von Macht-Begriff und -theorie Michel Foucaults unternimmt die Autorin, selbst in der forensischen Sozialarbeit tätig, eine kritische Untersuchung der Praxis des sogenannten Maßnahmenvollzugs an straffällig gewordenen Psychiatriepatient/innen in Österreich. Kontextbezogene Informationen sowie theoretische und methodische Ausführungen werden von einer empirischen Untersuchung begleitet, in deren Mittelpunkt Befragungen dreier Klient/innen zu ihrem Erleben des Alltags in der „Totalen Institution“ stehen. Bereiter verortet die Betroffenen nicht einfach auf der Täter-Opfer-Schiene, sondern arbeitet deren Potential als widerständige und somit – nach Foucault – Macht ausübende Subjekte heraus.

 

Erschienen: 2019, 114 Seiten

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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 44

Sozialarbeitsforschung

Projekte 2018

Schwerpunkt Geschichte

Marianne Gumpinger (Hg.)

 

Die in diesem Band enthaltenen Berichte über die im Rahmen des Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit im SS 2018 abgeschlossenen Forschungsprojekte behandeln wiederum ein Spektrum unterschiedlicher Themen, welche zum einen historische Fragestellungen, zum anderen Probleme der Sozialen Arbeit im familiären Kontext anschneiden: die Auswirkungen der ab 1968 entstandenen gesellschaftlichen Reformbewegung auf die Soziale Arbeit; Soziale Arbeit am Jugendamt vor dem Hintergrund der Jugendwohlfahrts-, Kinder- und Jugendhilfegesetze Österreichs; eine historische und zeitgeschichtliche Zusammenschau der Flüchtlingsbetreuung 1945 – 1955 und 2015 im Großraum Linz aus Sicht der Sozialen Arbeit; den Methodenbegriff und die Methodenpräferenz in der Oberösterreichischen Familiensozialarbeit ab 1970.

 

Erschienen: 2019, 208 Seiten

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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 43

Interkulturelle Soziale Arbeit
Forschungsergebnisse 2017

Christian Stark (Hg.)

 

Die fünfte Publikation des Forschungsschwerpunkts „Interkulturelle Soziale Arbeit“ an der Fachhochschule OÖ Standort Linz enthält zwei Projektberichte, die sich mit der Situation von  nach Österreich eingewanderten Kindern und Jugendlichen auseinandersetzen:
Martina Tißberger hat mit einer Gruppe von Studierenden im Rahmen einer Feldforschung im Raum Vöcklabruck die dortige Situation der Kinder von Migrant/innen untersucht; der Fokus liegt hierbei auf den Integrations- versus Selektionsmechanismen in Kindergärten, Schulen, Freizeiteinrichtungen sowie am Arbeitsmarkt.
Mit den Möglichkeiten einer „positiven Entwicklung geflüchteter Kinder“ setzt sich der Forschungsbericht von Dagmar Strohmeier und ihrer Projektgruppe auseinander. „Schutz- und Risikofaktoren“ werden dabei „aus drei Perspektiven“ untersucht: jener von Betreuer/innen, der Eltern und der Kinder selbst.
Erschienen: 2018, 234 Seiten
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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 42

 

Offene Jugendarbeit im ländlichen Raum unter den Vorzeichen von Individualisierung und Pragmatismus

Eine Bedarfs- und Machbarkeitsstudie für eine ländliche Gemeinde

Franz Schiermayr/Sarah Falkinger/Magdalena Grubmüller/Martin Männer/Bianca Wieland

 

Ein Team von Studierenden der Sozialen Arbeit an der Fachhochschule OÖ Standort Linz unter der Leitung von F. Schiermayr untersuchte im Rahmen eines Forschungsauftrags den Bedarf und die Möglichkeiten Offener, d.h. nicht vereinsgebundener Jugendarbeit in der Gemeinde Regau. Dem Bericht über Methoden und Ergebnisse der Studie vorangestellt ist ein umfangreicher theoretischer Teil über die Bedeutung, Anwendungsmöglichkeiten und Herausforderungen Offener Jugendarbeit unter besonderer Berücksichtigung verschiedener Altersgruppen und familiärer Verhältnisse.

 

Erschienen: 2018, 170 Seiten

 

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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 41

Theoretische Reflexionen zur professionellen Haltung in der Sozialen Arbeit mit Geflüchteten

Anne Kühne

 

Die Autorin tritt in ihrem Buch für ein normatives Verständnis von Sozialer Arbeit als Menschenrechtsprofession ein. Dieses auf einer beruflichen Ethik basierende (Selbst-)Verständnis als Sozialarbeiter/in sieht sie in der Arbeit mit Migrant/innen auf die Probe gestellt. Aus einer postkolonialistischen Perspektive plädiert Kuehne für eine Repolitisierung Sozialer Arbeit und ihrer Akteur/innen. Diese müsse sich in einer aktiven Parteinahme für die Rechte geflüchteter Menschen im Gegensatz zu einer bloßen Haltung der Pflichterfüllung gegenüber staatlichen und nicht-staatlichen Institutionen manifestieren. Kuehne widmet auch der Analyse des diese Rechte systematisch missachtenden Asylsystems (nicht nur) in den EU-Ländern breiten Raum. 

 

Erschienen: 2018, 98 Seiten

 

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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 40

Sozialarbeitsforschung

Projekte 2017

Marianne Gumpinger (Hg.)

 

Die in diesem Band versammelten Berichte über die im Rahmen des Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit im SS 2017 abgeschlossenen Forschungsprojekte behandeln unterschiedliche Themen: Der inhaltliche Bogen spannt sich dabei von Möglichkeiten der Suchtprävention in der Schule über die Evaluation des interkulturellen Begegnungsvereins Arcobaleno und die Rolle der Sozialen Arbeit im Rahmen von Primary Health Care in (Ober)Österreich bis zu einer empirischen Untersuchung des Bedarfs und der  Wirksamkeit von Supportstrukturen für Studierende der Fachhochschule Oberösterreich.

 

Erschienen: 2018, 228 Seiten

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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 39

Interkulturelle Soziale Arbeit

Forschungsergebnisse 2016

Christian Stark (Hg.)

 

Die vierte Publikation von Projektberichten des Forschungsschwerpunkts „Interkulturelle Soziale Arbeit“ an der Fachhochschule OÖ Standort Linz beschäftigt sich mit den Themen „Critical Whiteness als Praxis im Umgang mit Rassismus, Migration und Intersektionalität in der Sozialen Arbeit“ und „Europa 2038 - Visionen und Ängste von jungen Menschen“.
Das erste Projekt (Leiterin: Dr. Martina Tißberger) knüpft an das Projekt des Masterjahrgangs vom Vorjahr an, das sich mit Machtverhältnissen beschäftigte, in denen Soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft stattfindet. Es nimmt die Ergebnisse dieser Studie auf, um eine Handreichung für Sozialarbeiter/innen zu entwickeln, wie sie sich in Machtverhältnissen so bewegen können, dass sie den Ansprüchen der Sozialen Arbeit als Menschenrechtsprofession gerecht werden,  und in diesem Sinne die Critical Whiteness Studies im beruflichen Alltag von Sozialarbeiter/innen zu konkretisieren und  die eigene Beteiligung am Rassismus in der Gesellschaft zu erkennen und zu reflektieren.
Das zweite Projekt, geleitet von Frau Dr. Dagmar Strohmeier, behandelt das Thema „Europa 2038 - Visionen und Ängste von jungen Menschen“. Es beschäftigt sich mit  Visionen junger Menschen über die Zukunft Europas, deren potentiellen Antworten auf aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen und etwaigen Vorschlägen für  Maßnahmen zur Bewältigung dieser. Als PAN-Europäisches Forschungsprojekt bricht die Studie mit nationalstaatlichen Dispositiven, indem es eine europäische Perspektive einnimmt. Das Projekt sieht sich als Beispiel, wie Forschung konzipiert sein kann, die sich von herkömmlichen Differenzkategorien abwendet und die Untersuchung von Visionen und Ängsten aller jungen Menschen beabsichtigt, die zum Zeitpunkt der Befragung in verschiedenen europäischen Ländern leben.

 

Erschienen: 2017, 196 Seiten

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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 38

„… also im Park bin ich so wie ich bin.“
Eine empirische Untersuchung über die Subjektivierungsprozesse von Kindern in migrationsgesellschaftlichen Verhältnissen aus intersektionaler Perspektive

Ina Schildberger

Die Autorin, Freizeitpädagogin in einem von Jugendlichen mit migrantischem Hintergrund frequentierten Park in Wien, untersucht in ihrer hier als Buch vorliegenden Studie auf der Basis von Interviews Selbstverständnis, Ziele, Ängste ihr persönlich bekannter Mädchen und Burschen. Vor dem Hintergrund des ausführlich dargelegten rassismuskritischen Konzepts der „Veranderung“ diagnostiziert Schildberger eine zum Teil ausgeprägte Übernahme ausgrenzender Zuschreibungen von der von ihr als rassistisch bezeichneten „Dominanzgesellschaft“. Die Autorin hält diesen Herkunft, Religion, aber auch Geschlechtsrollenstereotypen betreffenden Diskriminierungen eine migrationspädagogische Perspektive entgegen, in welche sie Erkenntnisse der Cultural Studies einbezieht.

 

Erschienen: 2017, 116 Seiten  

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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 37

Schöne neue Drogenwelt?

Crystal Meth und NPS zwischen Möglichkeit und Realität in Sozialarbeit, Medizin und Therapie

Roswitha Hölzl (Hg.)

 

Dieses Buch versammelt die auf einem im Herbst 2016 am Fachhochschulcampus Linz zum Thema „Crystal Meth“ und weiterer in den letzten Jahren neu aufgekommener Drogen gehaltenen Referate. Die aus Disziplinen wie Sozialarbeit, Medizin, aber auch der Rechtswissenschaft sowie der Exekutive stammenden Beiträger behandeln den Umgang mit diesen Suchtmitteln zum Teil aus theoriegeleiteter, zum Teil aus praktischer Perspektive. Sozialtherapeutische Initiativen aus Bayern finden ebenso Berücksichtigung wie kriminalistische und strafrechtliche Aspekte. Der Situation in grenznahen Regionen im deutschsprachigen Raum, zu denen auch OÖ zählt, wird besonderes Augenmerk gewidmet.

 

Erschienen: 2017, 204 Seiten  

 

 

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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 36

Sozialarbeitsforschung

Projekte 2016
Schwerpunkt Wohnen

Marianne Gumpinger (Hg.)

 

Drei der 2016 im Rahmen des Bachelor-Studiengangs Soziale Arbeit abgeschlossenen Forschungsprojekte behandeln das Thema „Wohnen“: Die Projektgruppe um Christian Stark untersuchte die Effektivität von Angeboten für wohnungslose Menschen in OÖ in Bezug auf die Probleme von Migrant/innen. Der Zufriedenheit und den Problemen mit betreuten Wohnmöglichkeiten in der psychosozialen Vor- und Nachsorge des Arcus-Sozialnetzwerks widmeten sich Studierende unter Leitung von Doris Linzner. Aktivierende Befragung und Teilnehmende Beobachtung dienten einer von Elfa Spitzenberger geleiteten Gruppe von Studierenden als Methoden zur Erforschung des Lebens und der sozialen Verhältnisse in den hauptsächlich von Migrant/innen bewohnten Roithnerbauten in Traun.
Im vierten in diesem Band dokumentierten Forschungsprojekt erkundeten Roswitha Hölzl und Franz Schiermayr mit ihrer Projektgruppe am Beispiel der „voestalpine Stahlstiftung“ mittels einer Befragung von Stiftungsteilnehmer/innen das Unterstützungspotential von Stiftungen für arbeitslose Personen bei der Bewältigung beruflicher Veränderungskrisen.

 

Erschienen: 2016, 182 Seiten

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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 35

Interkulturelle Soziale Arbeit

Forschungsergebnisse 2015

Christian Stark (Hg.)

 

Die dritte Publikation von Projektberichten des Forschungsschwerpunkts „Interkulturelle Soziale Arbeit“ an der Fachhochschule OÖ Standort Linz beschäftigt sich mit folgenden Themen:
Dagmar Strohmeier hat mit einer Gruppe von Studierenden den Zusammenhang von Diskriminierungserfahrungen und Resilienz bei Jugendlichen untersucht. Neben möglichen Anlaufstellen einschlägiger Beratung werden dabei auch die Perspektiven sowohl von Opfern als auch von Tätern diskriminierender Akte behandelt. Die Projektgruppe um Martina Tißberger deckt mit Hilfe diskursanalytischer Methoden und aus einer „Critical Whiteness“-Perspektive alltäglichen, zumeist unbeabsichtigten und unbewusst bleibenden Rassismus auch von ProfessionistInnen Sozialer Arbeit in unserer (weiß geprägten) Dominanzgesellschaft auf. Die Gruppe stützt ihre Analyse sowohl auf Interviews mit ProfessionistInnen und MigrantInnen als auch auf die kritische Lektüre schriftlicher „Output-Materialien“. Elisabeth Stefanek schließlich hat gemeinsam mit Studierenden des Masterstudiengangs Soziale Arbeit eine Evaluation des Lehrgangs NACHBARINNEN durchgeführt, in welchem bereits in unsere Gesellschaft integrierte Migrantinnen auf eine Beschäftigung im Rahmen „Aufsuchender Familienarbeit im transnationalen Kontext“ vorbereitet werden.

 

Erschienen: 2016, 362 Seiten

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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 34

Die moralische Landschaft der Sozialen Arbeit — eine empirische Analyse der Umsetzung von Werten und Normen im beruflichen Alltag

Iris Kohlfürst

 

Moralisch richtiges Handeln in der Praxis Sozialer Arbeit und dieses Handeln anleitende ethische Theorien und Prinzipien sind das Thema der Autorin, Professorin für Ethik der Sozialen Arbeit an der Fachhochschule OÖ, Standort Linz. Bevor sie in einer detaillierten und umfangreichen empirischen Untersuchung auf die Ergebnisse der Befragung von ProfessionistInnen zur Umsetzung ethischer Prinzipien und Grundsätze im sozialarbeiterischen Alltag eingeht, referiert Kohlfürst unterschiedliche Zugänge und Aspekte von Ethik und Moral und deren Relevanz für das Handlungsfeld Sozialer Arbeit anhand von Theorien und Modellen. Kodizes verschiedener (inter-)nationaler Berufsverbände wird dabei breiter Raum gegeben. Ein „Modell zur Umsetzung der moralischen Werte und Normen Sozialer Arbeit im beruflichen Alltag“ rundet den Band ab.

 

Erschienen: 2016, 260 Seiten  

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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 33

Kulturbegriff und Kulturverständnis in der Sozialen Arbeit

Danja Aouf

 

Anhand einer Untersuchung von Kulturbegriff und Kulturverständnis, welche der Praxis Sozialer Arbeit zugrunde liegen, diagnostiziert die Autorin dieser Studie ein verbesserungswürdiges Verhältnis zwischen Theorie und Praxis der Profession. Um Selbstbewusstsein und Effektivität des gesamten Berufsfeldes zu stärken, plädiert Aouf vehement für eine dekonstruktivistische Theoriebildung, welche sie auch als Basis integrativer Sozialer Arbeit mit MigrantInnen für entscheidend hält, um nach wie vor Anwendung findende Einstellungen gegenüber Anderssein und Fremdheit durch differenziertere Unterscheidungen zu ersetzen.

 

Erschienen: 2016, 96 Seiten

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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 32

Mensch bleiben bis zuletzt – Herausforderungen in der Begegnung mit sterbenden Menschen

Brigitte Humer (Hg.)

 

Dieser Band enthält die schriftlichen Fassungen von auf einer Tagung zu diesem Thema gehaltenen Vorträgen. Breiter Raum wird darin verschiedenen Aspekten des gegenwärtigen Standes von Hospiz und Palliative Care gegeben, die Rolle Sozialer Arbeit in diesem Kontext erörtert. Auch Argumente für und wider Sterbehilfe werden nicht ausgespart. Alle AutorInnen betonen in ihren Ausführungen die unbedingte Wichtigkeit einer humanen Grundhaltung gegenüber sterbenden Menschen „bis zuletzt“.

 

Erschienen: 2016, 202 Seiten

 

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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 31

Sozialarbeitsforschung

Projekte 2015

Schwerpunkt Sachwalterschaft

Marianne Gumpinger (Hg.)

 

Drei der vier 2015 abgeschlossenen Projektberichte des Linzer Bachelor-Studiengangs Soziale Arbeit beschäftigen sich mit dem Thema Sachwalterschaft. Besachwaltete wie SachwalterInnen kommen dabei zu Wort, ethische Aspekte (Mündigkeit versus Unterstützung) als auch solche der Zufriedenheit mit und der Professionalität von SachwalterInnen nehmen breiten Raum ein. Ergänzt wird der Band durch den Bericht über eine Untersuchung zur Rolle und Funktion von Sozialer Arbeit im Umfeld pränataldiagnostischer Verfahren bei schwangeren Frauen.  

 

Erschienen: 2015, 204 Seiten

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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 30

Es bewegt sich doch

Wirksame Systemische Suchtberatung und Therapie bei polytoxikomanem Drogengebrauch

Franz Schiermayr

 

Der Autor, als systemischer Therapeut auch mit DrogenkonsumentInnen tätig, widmet in diesem Buch zunächst der Darlegung der Begrifflichkeit und Anwendungsbereiche von Systemtheorie breiten Raum. Darauf untersucht und erläutert er deren Anwendungsmöglichkeiten für die Beratung und Therapie mit Suchtproblemen kämpfender Menschen. Die Referierung der Ergebnisse einer zu diesem Thema durchgeführten empirischen Studie rundet den Band ab.


Erschienen: 2015, 108 Seiten

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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 29

Sozialarbeitsforschung

Projekte 2014: Gewaltprävention

Marianne Gumpinger (Hg.)

 

Die 2014 abgeschlossenen Forschungsprojekte am Bachelor-

Studiengang Soziale Arbeit der Fachhochschule OÖ Standort Linz

hatten das Thema Gewalt, ihre Verhütung und den Umgang damit in

der Sozialen Arbeit als Schwerpunkt. Das Spektrum der vier

Projektberichte reicht von Gewalt im Lebensumfeld von alten

Menschen über die Rolle von Gewaltschutzzentren für Frauen mit

Gewalterfahrung und jene von Schulsozialarbeiter/innen in OÖ bei

Gewalt in Schulen bis zu einer Erhebung der Ansichten der

erwachsenen Bevölkerung der Stadt Linz zur Stellung des Opfers in

Strafverfahren. Der Begriff „Gewalt“ wird in allen Beiträgen in einem

umfassenden und zugleich differenzierten Sinn verstanden.  

 

Erschienen: 2014, 164 Seiten

26,90 €
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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 28

Interkulturelle Soziale Arbeit
Forschungsergebnisse 2014

Christian Stark (Hg.)


Der zweite Band mit Projektberichten des Forschungs-schwerpunkts „Interkulturelle Soziale Arbeit“ der Fachhochschule OÖ Standort Linz widmet sich zur Gänze der Arbeit mit Migrant/innen. Im ersten Bericht werden damit verbundene Herausforderungen sowohl aus Sicht von Betreuer/innen als auch von Asylwerber/innen thematisiert.

Der zweite Bericht fokussiert Probleme von durch Gewalt bedrohten Migrantinnen, während das Thema des dritten Forschungsberichts den Konflikt des männlichen Rollenverständnisses von Migranten mit ihrer von Untätigkeit geprägten Situation als Asylwerber ins Blickfeld rückt.

 

Erschienen: 2014, 290 Seiten

39,90 €
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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 27

Gewalt an alten Menschen

Erkennen – Informieren – Verhindern

Brigitte Humer (Hg.)


Erkennen – Informieren - Verhindern
Im Herbst 2013 fand am Fachhochschulstandort Linz ein mit
hochkarätigen Expertinnen und Experten besetztes Symposion
statt, welches sich aus von verschiedenen Blickwinkeln dem
Thema „Gewalt an alten Menschen“ zu nähern suchte. Dieser
Band versammelt die schriftlichen Fassungen der einzelnen Vorträge,
welche sich ua mit Gewalt im Pflegealltag, im privaten
und im familiären Bereich sowie mit ihrer Tabuisierung in
Organisationen befassen.

 

Erschienen: 2014, 209 Seiten

24,90 €
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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 26

Sozialarbeitsforschung

Projekte 2013

Marianne Gumpinger (Hg.)

 

Wiederum eine breite Palette an Themen behandelt dieser Band mit Projektberichten des Bachelor-Studiengangs Soziale Arbeit: Das Spektrum reicht von einer Betrachtung der Integration von MigrantInnen in Linz über eine Untersuchung des Alltags von Jugendlichen in einem Jugendwohnheim und der Praktizierung des Ethikkodexes in der sozialarbeiterischen Praxis bis zur Überprüfung der Barrierefreiheit an den oberösterreichischen Fachhochschulstandorten.

 

 Erschienen: 2013, 218 Seiten

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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 25

Interkulturelle Konflikte und ihre nachhaltige Lösung unter besonderer Berücksichtigung der Sozialen Arbeit sowie  der interkulturellen Mediation

Karin Schwarz

 

Dieser Band thematisiert den konstruktiven und lösungsorientierten Umgang mit sozialen Konflikten zwischen Menschen aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen. Breiten Raum gibt die Autorin dabei – neben der theoretischen Erörterung interkultureller Konflikte – dem Verfahren der interkulturellen Mediation. 

 

Erschienen: 2013, 125 Seiten

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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 24

Interkulturelle Soziale Arbeit
Forschungsergebnisse 2013

Christian Stark (Hg.)

 

Band 24 eröffnet eine neue Schiene innerhalb der Schriftenreihe: Immer mehr Menschen mit Migrationshintergrund nehmen Angebote Sozialer Arbeit in Anspruch. Der Forschungsschwerpunkt „Interkulturelle Soziale Arbeit“ der Fachhochschule OÖ Standort Linz reagiert auf die damit verbundenen Probleme und Herausforderungen. Das vorliegende Buch enthält Berichte über vier bereits abgeschlossene Projekte: Zwei von ihnen behandeln das Thema Mehrsprachlichkeit in der Beratung bzw. die Rolle der Dolmetscher/innen im Beratungskontext. Die weiteren Beiträge thematisieren das Spannungsfeld zwischen verschiedenen Kulturen und Strategien zu gesellschaftspolitischer Veränderung in der Sozialen Arbeit.

 

Erschienen: 2013, 222 Seiten

31,90 €
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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 23

kind.sucht.hilfen

Projekte für Kinder aus suchtbelasteten Familien
und deren Umsetzung im kommunalen Raum
Roswitha Hölzl / Lukas Mühlegger / Edith Reichenberger


Band 23 der Reihe basiert auf zwei Bachelorarbeiten zu suchtpräventiven Projekten für Familien mit Kindern im deutschsprachigen Raum, welche R. Hölzl gemeinsam mit den AutorInnen der Arbeiten, beide Studierende am FachhochschulStudiengang Soziale Arbeit, für die vorliegende Publikation zusammengefasst und neu strukturiert hat. Verschiedene, in deutschen und österreichischen Städten durchgeführte Projekte werden miteinander verglichen; die Ergebnisse werden auf ihre Umsetzbarkeit im kommunalen Raum und speziell in der Stadt Wels überprüft. Ein der Untersuchung vorangestellter theoretischer Teil ergänzt den Band.

 

Erschienen: 2013, 140 Seiten

24,90 €
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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 22

Sozialarbeitsforschung

Projekte 2012
Marianne Gumpinger (Hg.)

Der jährliche Sammelband mit Abschlussberichten von im Rahmen des Bachelorstudiums durchgeführten Forschungsprojekten setzt mit den Ergebnissen von Untersuchungen zur Situation von Jugendlichen im Bezirk Perg bzw. zur Wirkung von Streetwork/ Mobiler Jugendarbeit einen Jugend-Schwerpunkt. Weitere Projektberichte behandeln Themen aus den Bereichen Evaluation, Stadtteilarbeit und Hospiz/ Palliative Care.

 

Erschienen: 2012, 272 Seiten

35,60 €
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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 21

Den Letzten beißen die Hunde?

Möglichkeiten und Grenzen der Wohnungslosenhilfe in Oberösterreich

Christian Stark

 

Mit diesem Buch hat Ch. Stark eine Art Standardwerk geschrieben: Nach einem umfangreichen theoretisch orientierten Teil, in dem er sich u.a. mit der Stellung von Wohnungslosen in unserer Gesellschaft, den sozialen und individuellen Ursachen für deren Lage und den Einstellungen der „Normalbevölkerung“ gegenüber wohnungslosen Personen auseinandersetzt, präsentiert der Autor, Leiter des Master-Studiengangs für Soziale Arbeit am Fachhochschulstandort Linz, ein umfangreiches Kompendium an verschiedenen Einrichtungen und Maßnahmen zur Verminderung und Beseitigung von Wohnungslosigkeit. Stark geht dabei über eine bloße Auflistung und Beschreibung weit hinaus: Er unterzieht die einschlägige Hilfe-Infrastruktur in OÖ einer genauen Prüfung und Kritik, wobei die sozialpolitische Intention des Autors immer deutlich wird: der wohnungslose Mensch als vollwertiges Mitglied der Gesellschaft, welcher wie jeder andere Bürger Recht auf Unterstützung hat und nicht als Bittsteller auftreten muss. Es überrascht nicht, dass Stark, was den Status Quo anlangt, dabei zu ernüchternden Ergebnissen kommt.

 

Erschienen: 2012, 320 Seiten

38,90 €
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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 20

Sozialarbeitsforschung

Projekte 2011

Marianne Gumpinger (Hg.)

 

Dieser Sammelband von fünf Bachelor-Projektberichten beinhaltet erneut eine breite Palette an behandelten Themen: Diese reicht von politischer Sozialarbeit über die Thematisierung der Situation pflegender Angehöriger bis zu den Ergebnissen einer Befragung von SchülerInnen bezüglich ihres Freizeitstresses.

 

Erschienen: 2011, 334 Seiten

21,90 €
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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 19

Herausforderung Demenz
Brigitte Humer (Hg.)

Im März 2011 fand am Standort Linz der Fachhochschule OÖ eine international besetzte Tagung zum immer gravierender werdenden Thema Demenz und Soziale Arbeit statt. Die dort gehaltenen Vorträge liegen mit diesem Buch in schriftlicher Form vor; sie blicken einerseits über den „Tellerrand“ Österreichs auf die aktuelle Situation der Demenzversorgung in Europa, thematisieren zum anderen zB auch spezielle Probleme von dementen Personen mit Migrationshintergrund sowie die Situation pflegender Angehöriger.

 

Erschienen: 2011, 210 Seiten

18,90 €
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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 17

Sozialarbeitforschung

Projekte 2010 (I)
Marianne Gumpinger (Hg.)

 

Die jährliche Publikation der Diplom- und Bachelorprojektberichte von Studierenden des Linzer Fh-Studiengangs Soziale Arbeit umfasst 2010 zwei Bände mit insgesamt zehn Beiträgen.

 

Band eins enthält Forschungsberichte zu folgenden Themen: Faktoren der beruflichen Identität von Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern; Evaluierung des Zertifikatslehrganges „Sucht- und Gewaltprävention“; Möglichkeiten und Grenzen der Partizipation von KlientInnen im Wohnbereich am Beispiel ausgewählter Handlungsfelder der Sozialarbeit; Strafforderungen in Linz; Belastungsfaktoren von SchülerInnen in der Sekundarstufe.

 

Erschienen: 2011, 400 Seiten

25,90 €
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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 18

Sozialarbeitforschung

Projekte 2010 (II)
Marianne Gumpinger (Hg.)

Die Themen von Band zwei lauten:

Analyse der Sichtweisen von Case Management in der pro mente Oberösterreich; Haupt- und ehrenamtliche MitarbeiterInnen der Caritas in OÖ; Was macht das Freiwillige Soziale Jahr zu einem
gewonnenen Jahr?; KlientInnenevozierte Beendigung der Beratung im Frühstadium einer Schuldenregulierung; Oberösterreichischer Blinden- und Sehbehindertenverband: Mitgliederbefragung zum Status Quo und zur Zukunftsperspektive des Vereins.

 

Erschienen: 2011, 281 Seiten

24,90 €
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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 16

Soziale Arbeit zum Wohl des Kindes
Johanna Scharinger / Johanna Rothbauer / Stefanie Weinzirl

Kinderwunsch und Elternschaft von Menschen mit geistiger Behinderung – Müttlerlichkeit versus Distanz in der Familiären Krisenpflege – Soziale Arbeit im Rahmen der Jugendwohlfahrt:

Diese Themen wurden in Bachelor-Projekten am Fachhochschul Studiengang Soziale Arbeit der FH Linz erforscht; die Abschlussberichte liegen in diesem Band der Schriftenreihe vor.

Die inhaltliche Klammer der drei Beiträge bildet deren Fokussierung auf die Altersgruppe der Kinder und Jugendlichen.

 

Erschienen: 2010, 232 Seiten

16,00 €
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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 13

Sozialarbeitforschung

Projekte 2009 (I)

Marianne Gumpinger (Hg.)

 

Band I umfasst folgende Themen: Evaluierung der Börse Ehrenamt; Zeitzeuginnen: Gelebte Sozialarbeit in OÖ in der Mitte des 20. Jahrhunderts.

 

Erschienen: 2009, 202 Seiten

16,80 €
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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 14

Sozialarbeitforschung

Projekte 2009 (II)
Marianne Gumpinger (Hg.)
 
Die Beiträge des zweiten Bandes sind: Heimkinder als Eltern;
Seniorinnen und Senioren in Steyregg. 

 

Erschienen: 2009, 326 Seiten

22,00 €
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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 15

Sozialarbeitforschung

Projekte 2009 (III)
Marianne Gumpinger (Hg.)
 
Im dritten Band sind fünf Forschungsberichte von Abschlussprojekten im Rahmen des Bachelor-Studiengangs Soziale Arbeit versammelt: Die Themenpalette reicht von einer AbsolventInnenbefragung an der Fachhochschule, einer Untersuchung von Angeboten im Betreubaren Wohnen über eine Bestandsaufnahme sozialpädagogiischer Einrichtungen und Aktivitäten und eine BewohnerInnenbefragung in Asylwerberheimen bis zum Projektbericht der Realisierung einer Stadtteilzeitung.

 

Erschienen: 2009, 278 Seiten

20,00 €
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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 12

Communicating, Caring and Sharing
English for Social Workers
Pat Mallory


Dieses Buch ist beides in einem: ein Englischlehrbuch speziell für künftige SozialarbeiterInnen  und ein an Informationen zu verschiedenen Feldern der Sozialen Arbeit in Großbritannien reicher Band. Jedes der neun Kapitel behandelt einen wesentlichen Bereich Sozialer Arbeit wie zB jene mit Kindern, alten Leuten, MigrantInnen, an psychischen Problemen leidenden Menschen und einige mehr anhand verschiedener Aufgaben, deren Schwerpunkt auf der Erfassung und Verarbeitung englischsprachiger Inhalte liegt. Die Autorin betont auch die große Bedeutung der Beherrschung des Englischen für SozialarbeiterInnen, da für diese die Zusammenarbeit auf internationaler Ebene immer wichtiger wird.

 

Erschienen: 2009, 132 Seiten

16,00 €
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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 11

Burnoutprävention in helfenden Berufen und
ihre Anwendung in Ausbildung und Praxis
Roswitha Hölzl

„Burnout“ ist nicht nur ein Schlagwort, sondern Realität vieler berufstätiger Menschen, welche dem Leistungsdruck und der Überforderung in der Arbeit nicht mehr gewachsen sind. Die Autorin,  Sozialarbeiterin und Supervisorin, beschäftigt sich in ihrem Buch mit der Verhütung von Burnout bei der besonders gefährdeten Berufsgruppe der in Sozial- und Gesundheitsberufen Beschäftigten. Nach der Erörterung theoretischer Ansätze entwickelt Hölzl brauchbare Strategien zur Vermeidung eines berufsbedingten Burnout schon bei in Ausbildung Stehenden wie bei Praktikern Sozialer Arbeit.  Fragebögen mit Antworten Studierender sowie Interviews mit Betroffenen ergänzen den Band.

 

Erschienen: 2009, 176 Seiten

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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 10

Sozialarbeitsforschung

Projekte 2008
Marianne Gumpinger (Hg.)

 

Jugendliche im Franckviertel – Wie belastet sind die Schüler? – „Alltag raus – Drogen rein“ – Wohnungslosigkeit im öffentlichen Raum: So lauten die Titel der einzelnen Beiträge des vierten Sammelbandes mit Projektberichten von Absolventen des Fachhochschulstudiengangs Soziale Arbeit, in denen umfangreiche Feldforschung und theoretische Aufbereitung des jeweiligen Themas einander in bewährter Weise ergänzen.

 

Erschienen: 2008, 522 Seiten

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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 9

Künstlerische Aktivitäten im Kontext Sozialer Arbeit
Irene Hiebinger (Hg.)

 

In drei Beiträgen wird versucht, sich dem Thema allgemein, theoretisch und exemplarisch zu nähern: Die Herausgeberin arbeitet Chancen, Grenzen und Probleme von Kunstaktivitäten im (psycho-)sozialen Feld heraus. Zwei ihrer AbsolventInnen beschäftigen sich theoretisch und anhand konkreter Projekte mit den Bereichen Theater und Film. Stefan Altenhofer widmet dem Verhältnis von Theaterarbeit und Sozialer Arbeit breiten Raum; Interviews mit BetreuerInnen und TeilnehmerInnen des KuK-Theaters der pro mente OÖ erhellen und vertiefen seine Erörterung. R. Lößls Bericht über ein Filmprojekt mit einer Hauptschulklasse illustriert den pädagogischen Nutzen des kreativen Umgangs mit dem Medium. (Die Film-DVD liegt dem Buch bei.)

 

Erschienen: 2008, 244 Seiten

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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 8

„… das Leben kann auch weitergehen“

Konstruktivistisch-systemische Sozialarbeit mit verwaisten Kindern

Michael-Markus Lippka

 

Das Buch besticht durch seine Anwendung von systemtheoretischen Ansätzen auf die Soziale Arbeit, speziell mit Waisen. Brennpunkt methodischer Überlegungen sind verschiedene Trauermodelle, deren Adäquatheit der Autor eingehend untersucht. Der den Band abrundende empirische Teil enthält Interviews mit Personen, die ohne Eltern(-teil) aufwachsen mussten. 

 

Erschienen: 2008, 382 Seiten

18,00 €
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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 7

Sozialarbeitforschung

Projekte 2007
Marianne Gumpinger (Hg.)

Der dritte Sammelband mit Abschlussberichten von Studierenden enthält Beiträge zu den Themen Interkulturelle Kompetenz, Arbeit mit Jugendlichen, Substitutionsbehandlung von Drogenabhängigen sowie dem Stellenwert von Supervision. Die einzelnen Beiträge ergänzen zT Anhänge mit umfangreichen Materialsammlungen.

 

Erschienen: 2007, 382 Seiten

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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 6

Sozialraum gestalten
Positionierungen im Feld der Gemeinwesenarbeit
Forum Gemeinwesenarbeit Oberösterreich (Hg.)

 „Die vorliegende Publikation entstand aus dem Interesse, die verschiedenen Zugänge und Sichtweisen der TeilnehmerInnen des Forums in diesem Handlungsfeld darzulegen, um aufzuzeigen, wie breit sich das Themenspektrum darstellt. Die praktischen und theoretischen Zugänge der Gemeinwesenarbeit werden aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Die einzelnen Beiträge der AutorInnen spiegeln (…) die Vielfalt im Feld der Gemeinwesenarbeit wider und verstehen sich allesamt als bunte „Steinchen“ in einem schillernden Mosaik, das der Gemeinwesenarbeit ihren besonderen Stellenwert in der Sozialen Arbeit einräumt. Es ist ein „Lesebuch“ für all jene, die sich in unterschiedlichen Ebenen und beruflichen Kontexten der Gemeinwesenarbeit bewegen.“

 

Erschienen: 2007, 170 Seiten

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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 5

Verwahrung von Armut oder Integration
Pädagogisch-anthropologische und sozialpädagogische

Überlegungen zum Umgang mit Obdachlosen am Beispiel der Stadt Innsbruck

Christian Stark

 

Der Autor zeigt in seiner Dissertation die nach wie vor bestehende Realität der gesellschaftlichen Ausgrenzung von Obdachlosen auf. Am Beispiel des Umgangs verantwortlicher Politiker mit dem Problem Wohnungslosigkeit in Innsbruck stellt Stark in sehr engagierter Weise die Frage, ob solcherart praktizierte „Sozialpolitik“ nicht eher auf  Verwahrung und Kontrolle denn auf Hilfe für betroffene Menschen abzielt. Er konstatiert, dass der herrschende Trend zur Ökonomisierung aller Lebensbereiche gerade für die Schwächsten der  Gesellschaft Existenz bedrohende Wirkung hat. 

 

 Erschienen: 2007, 302 Seiten

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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 4

Sozialarbeitsforschung in Theorie und Praxis
Marianne Gumpinger (Hg.)

Ein weiterer Band mit Projektberichten von AbsolventInnen des Fachhochschulstudiengangs Sozialarbeit. Die Themen sind: Optimierung des Aufnahmeverfahrens für InteressentInnen am Studiengang,  Optimierungspotentiale in der offenen Sozialhilfe, begleitende Elternarbeit vor und während der Fremdunterbringung von Kindern sowie die Evaluation der sozialpädagogischen Einzelbetreuung der Sozialen Initiative. Alle vier Beiträge wurden unter Anleitung von Lehrbeauftragten des Studiengangs verfasst.

 

Erschienen: 2006, 234 Seiten

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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 3

Paarbeziehung als Prozess des Aushandelns
Irene Hiebinger

Hiebingers als dritter Band dieser Reihe veröffentlichte Dissertation befasst sich in einem theoretischen Teil mit dem gesellschaftlichen Wandel im Rahmen der sogenannten Postmoderne und dessen Auswirkungen auf das Zusammenleben von Paaren und Familien. Der umfangreiche empirische Teil versucht aus Befragungen von Paaren im Rahmen einer Beratungsstelle Erkenntnisse über deren Zusammenleben, über Werte und Einstellungen und das Aushandeln lebenspraktischer Vereinbarungen zu gewinnen.

 

Erschienen: 2006, 346 Seiten

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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 2

Elternarbeit im Rahmen der Fremdunterbringung von Kindern und Jugendlichen
Judith Stütz

Die Absolventin des Studiengangs Sozialarbeit befasst sich in ihrer Diplomarbeit mit der Problematik der Eltern-Kind-Beziehung im Falle von „fremduntergebrachten“, d.h. behördlich von ihren Eltern getrennten Kindern und Jugendlichen. Stütz ortet Defizite bei der Einbindung der Eltern, präsentiert die Ergebnisse einer Expertenbefragung und zieht abschließend Schlussfolgerungen für die künftige Praxis der Elternarbeit.

 

Erschienen: 2006, 124 Seiten

10,00 €
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Schriften zur Sozialen Arbeit Band 1

Forschen & Entwickeln & Lehren
Marianne Gumpinger (Hg.)

Der erste Band dieser Buchreihe des Linzer Fachhochschul Studiengangs Sozialarbeit enthält Abschlussberichte von studentischen Forschungsprojekten zu den Themen Freiwilligenarbeit,  Gemeinwesenarbeit, Stationäre Volle Erziehung und Erlebnispädagogik. Die schriftlichen Berichte basieren auf Diplomarbeiten und dokumentieren umfassende Recherchen und Befunde zu gegenwärtigem Stand und künftiger Entwicklung dieser Fachgebiete.   

 

Erschienen: 2005, 366 Seiten

18,00 €
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